Pressegespräch: Mittwoch, 18. Dezember 2002, 11 Uhr, Eröffnung 19 Uhr.
Dauer der Ausstellung: 19. Dezember 2002 bis 9. Februar 2003
z_6571200212171368.zip (zip, 1.2 mb)
Teil 1: 19. Dezember 2002 bis 12. Jänner 2003
Teil 2: 16. Jänner bis 9. Februar 2003
Kuratoren: Martin Hochleitner, Judith Reichart
Pressegespräche Mittwoch 18. Dezember 2002, 11 Uhr: Mittwoch 15. Jänner 2003, 11 Uhr;
Eröffnungen jeweils um 19 Uhr;
Förderpreisträgerin 2002: Manuela Mitterhuber
z_7952200311510525.zip (zip, 997 kb)
Ausstellung: 17. Oktober bis 8. Dezember 2002
Diskussion: Montag 2. Dezember, 19 Uhr: "The Sound of Music, Salzburg und die Tourismusindustrie"
Kunstgespräch mit der Co-Kuratorin Hildegund Amanshauser: Freitag 6. Dezember, 18 Uhr
z_774620021129114518.zip (zip, 2.1 mb)
Kunstgespräch: Donnerstag, 19. September, 18 Uhr
z_46242002814121526.zip (zip, 2.8 mb)
Vortrags- und Diskussionsabend,
Donnerstag 8. August 2002, 20 Uhr
Klemens Gruber: "Elektronische Wegelagerei. Zu Kluges Fernsehen"
Christian Schulte: "Das Prinzip Facts & Fakes"
Vorträge mit Ausschnitten aus den dctp-Programmen
Ausstellung: 25. Juni bis 11. August 2002
z_31412002729101054.zip (zip, 1.6 mb)
1. August, 20 Uhr: Caroline Broadhead
2. August, 20 Uhr: Irina Nakhova
5. August, 20 Uhr: Paloma Navares "Process"
6. August, 20 Uhr: Alfredo Jaar "It is difficult"
z_7232002725121028.zip (zip, 2 kb)
Präsentation und Gespräch mit Helmut und Johanna Kandl am Mittwoch, 24. Juli 2002 um 16 Uhr.
Porschehof, Foyer Gebäude B, Vogelweiderstraße 75, 5021 Salzburg.
Die Arbeiten sind von 25. Juli bis 30. November 2002 zu besichtigen.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr.
Eine Zusammenarbeit von Porsche Holding und Salzburger Kunstverein.
z_3345200271093956.zip (zip, 355 kb)
Teil 6: "Macht und Ohnmacht der Politik"
Bürgermeister Dr. Heinz Schaden, Ilse Spadlinek (ORF Salzburg)
Mittwoch 26. Juni 2002, 19 Uhr, Künstlerhaus, Hellbrunner Straße 3
z_15972002617123525.zip (zip, 3 kb)
z_24622002612122321.zip (zip, 3 mb)
Samstag, 15. Juni 2002, ab 17 Uhr, open end
Künstlerhaus, Hellbrunner Straße 3, A 5020 Salzburg
z_81620026615355.zip (zip, 1 mb)
Ausstellungsreihe im Ausstellungskabinett,
26. Februar bis 23. Juni 2002,
Eröffnung jeweils Montag 18 Uhr, Pressegespräche am selben Tag nach Vereinbarung
z_77072002611135147.zip (zip, 1.2 mb)
In der Schule lernen wir, dass unsere moderne bürgerliche Gesellschaft auf der Gewaltentrennung von Legislative, Judikative und Exekutive beruht. Andreas Siekmann widmet dieses Projekt der vierten Gewalt, der ausschließenden Gewalt, die er Exklusive nennt. Anhand der Beispiele Grenze, Polizeikessel, Sweatshop und Flüchtlingslager breitet er seine Thesen vor uns aus.
Andreas Siekmann lenkt damit unsere Aufmerksamkeit auf das, was in unserer Gesellschaft häufig unsichtbar ist, womit man sich nicht beschäftigen will. Er macht das Unsichtbare sichtbar.
Diskutieren Sie mit Hildegund Amanshauser, der Kuratorin der Ausstellung, dieses brisante Projekt.
Ausstellungsdauer: bis 2. Juni 2002
z_9151200252213054.zip (zip, 2.7 mb)
Ausstellungsdauer: 7. Februar bis 31. März 2002. Zur Ausstellung spricht Hans-Jürgen Hafner
z_63752002315143049.zip (zip, 3.6 mb)
Präsentation und Gespräch mit der Künstlerin: Mittwoch, 27. Februar 2002, 17 Uhr
Ausstellungsdauer: 28. Februar bis 30. Juni 2002
z_21182002130122559.zip (zip, 161 kb)
z_4580200221154759.zip (zip, 88 kb)