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2018
 
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Termine 2018

06.10.2018
Veranstaltungen

Lange Nacht der Museen

Sa, 6. Oktober 2018, 18.00 - 1.00 Uhr

SALZBURGER KUNSTVEREIN
Ausstellungen

Ashley Hans Scheirl. Ob_Scenery
Die in Salzburg geborene Transgender-Künstlerin und Filmemacherin Ashley Hans Scheirl bezeichnete sich selbst einst als „Junge, Drag-King, Transvestit, Transgender [und] Insekt.“ In den letzten Jahren ist die Malerei verstärkt ins Zentrum ihres Interesses gerückt. Dabei überschreitet sie innerhalb begehbarer szenografischer Installationen die Grenzen des malerischen Bildraums.

Gunda Gruber. fast forward rewind
Gunda Gruber, eine Salzburger Künstlerin, bewegt sich zwischen Malerei, Fotografie, Video, Installation und Performance. In ihrer aktuellen Rauminszenierung beschäftigt sie sich mit dem Thema Raum und Schattenfiguren und -formen.

Nikola Röthemeyer & Annika Sailer. Schwarmfänger
19.00 und 20.00 Uhr
Künstlerinnenführung durch die Ausstellung

Nikola Röthemeyer und Annika Sailer haben die Ringgalerie in narrative Erzählräume verwandelt. In Natur-Mensch-Kontaktzonen begegnen wir heimischen Tieren, Pflanzen und den Elementen in Form abstrakter und ambivalenter Narrationen und mentaler Zwischenräume.

ARTGENOSSEN
Kinderprogramm 18.00-21.00 Uhr

Von springenden Fröschen und fliegenden Fischen
Papiervögel, Fischschwärme, Bäume und vieles mehr gibt es in der Ausstellung „Schwarmfänger“ von Nikola Röthemeyer und Annika Sailer zu sehen. Wir falten Frösche aus Papier und veranstalten Frosch-Weit-Hüpf-Wettbewerbe.

ATELIER ASTRID RIEDER (20.00 Uhr)
Composition graphique musicale
Das Hauptaugenmerk in der Arbeit von Astrid Rieder liegt auf dem Dialog und dem Überwinden von traditionsbedingten, verkrusteten Barrieren.
In einer vierzig minütigen trans-Art Performance im Atelier der Künstlerin wird Celina Hubmann, Gesang und Querflöte, mit Astrid Rieder zusammenarbeiten und eine neue Composition graphique musicale entstehen.

DJ-PARTY mit das_em & Ashley Hans Scheirl (21.00 Uhr)
„1000 Identities Posing. Pharmacofetish Trans Dance“
Das_em veranstaltet queer-feministische Mikro-Clubbings wie Strom+-, mode.mode, klub.krass uvm. und zeichnet sich durch einen eklektischen düsteren Mix aus, der mit einem Fuß im Grab steht und mit dem anderen auf der Tanzfläche.